swiss-food.ch

Forschende Industrie
sichert regionale Produktion

Sucheclose-icon
close-icon

swiss-food.ch

Innovativer Pflanzenschutz
sichert regionale Produktion

Hamburger_neuclose-icon
close-icon
Fakten
Wissen
Forschung
Politik
Medien
Download
  • DE
  • DE
Menu

swiss-food.ch

Forschende Industrie
sichert regionale Produktion

Sucheclose-icon
close-icon

swiss-food.ch

Innovativer Pflanzenschutz
sichert regionale Produktion

Hamburger_neuclose-icon
close-icon
Fakten
Wissen
Forschung
Politik
Medien
Download
  • DE

swiss-food.ch

Forschende Industrie sichert regionale Produktion

Unbenannt-6close-icon
close-icon
Fakten
Wissen
Forschung
Politik
Medien
Download
  • DE
  • Medien
scienceindustries, 18. Februar 2021

Bundesrat verspricht verbessertes Zulassungsverfahren

Derzeit gibt es bei den Behörden einen Zulassungsstau für neue Pflanzenschutzmittel. Über 100 Pflanzenschutzmittel stecken im Zulassungsverfahren fest. Nun hat der Bundesrat eine Verbesserung des Zulassungsverfahrens für Pflanzenschutzmittel beschlossen. Aus Sicht der forschenden Agrarfirmen ist das zu begrüssen. Bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln sind speditive und wissenschaftsbasierte Prozesse entscheidend. Der Verbesserungsbedarf ist gegeben.
Share on facebook
Share on twitter
Share on email
Share on print
Share on whatsapp

Neu soll das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit entscheiden, ob ein Pflanzenschutzmittel die Zulassung erhält. Für die Industrie ist wichtig, dass die Effizienz des Verfahrens zunimmt, wie scienceindustries in einer Medienmittelung schreibt. Zudem muss die Zulassung neuer Pflanzenschutzmittel anhand wissenschaftlicher Kriterien erfolgen. Eine Verbesserung des Zulassungsverfahrens ist dringend nötig: 100 Gesuche für innovative und umweltfreundlichere Produkte für den biologischen wie konventionellen Landbau stecken zum Teil seit mehreren Jahren im Verfahren fest.

Dies hat weitreichende Konsequenzen: Die Landwirte sind gezwungen, auf ältere Mittel zurückzugreifen, um ihre Kulturen ausreichend zu schützen. Nur so können sie die von den Konsumentinnen und Konsumenten geforderten regionalen Lebensmittel in hoher Qualität und zu erschwinglichen Preisen herstellen.

Die forschenden Agrarunternehmen fordern, dass Innovationen schnell den Weg zum Markt finden, um ihre positive Wirkung für Umwelt und Gesellschaft entfalten zu können. Dazu braucht es einen wissenschaftsbasierten Zulassungsprozess mit klaren Fristen und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen. Das gilt für alle Produkte der forschenden Industrie, also nicht nur bei den Pflanzenschutzmitteln, sondern genauso auch im Gesundheitsbereich bei Impfstoffen, Antibiotika und Arzneimitteln.

Das aktuelle Schweizer Zulassungsverfahren ist schon seit Längerem sehr langsam. Das ist für Schweizer Unternehmen, die viel Mittel in Forschung und Innovationen sowie in der Registrierung in der Schweiz investieren, inakzeptabel. Im Moment ist der Zugang zum Schweizer Markt mit innovativen Produkten nicht gewährleistet. Dies könnte bewirken, dass global tätige Firmen künftig von einem Zulassungsantrag für den vergleichsweise kleinen Agrarmarkt Schweiz komplett absehen. Dies ist insbesondere aus der Perspektive eines besseren Umweltschutzes nicht zielführend, da neue Wirkstoffe in der Regel spezifischer, wirksamer und umweltverträglicher sind.

Medienmitteilung scienceindustries, 18. Februar 2021

+++

Loading...
NZZ am Sonntag, 28. Februar 2021

Ohne Industriekonzerne kommt der Innovationsmotor ins Stottern

Innovation ist für ein Land wie die Schweiz überlebenswichtig. Doch die Voraussetzungen für künftige Produktivitätssteigerungen der hiesigen Wirtschaft werden immer schlechter.

Mehr »

Tages-Anzeiger, 22. Februar 2021

Gutes Nahrungsangebot für Vögel

An vielen Futterhäuschen sind derzeit kaum Vögel zu beobachten. Dafür verantwortlich ist laut Vogelwarte Sempach das günstige Nahrungsangebot aufgrund des warmen Winters.

Mehr »

Tages-Anzeiger, 18. Februar 2021

Bund in Schranken gewiesen

«Das Amt im Departement von Gesundheitsminister Alain Berset (SP) darf vier Abbauprodukte von Chlorothalonil nicht mehr als ‹toxikologisch relevant› bezeichnen, also nicht mehr als potenziell gesundheitsschädlich.» Wie der «Tages-Anzeiger» schreibt,...

Mehr »

Newsletter abonnieren

Newsletter Archiv

Impressum | Datenschutzerklärung 

Fakten
Wissen
Forschung
Politik
Medien
Download