Ernährung

Tomaten: Von der «Wasserbombe» zur aromatischen Frucht
Wissen

Tomaten: Von der «Wasserbombe» zur aromatischen Frucht

Die Vielfalt an kommerziell vertriebenen Tomatensorten ist heute so gross wie nie zuvor. Dies hat insbesondere mit der Züchtung neuer Sorten zu tun.

Globale Ereignisse erfordern Anpassungen
Forschung

Globale Ereignisse erfordern Anpassungen

Die Schweizerinnen und Schweizer wollen möglichst viel einheimische Nahrungsmittel auf dem Teller. Ein Wunsch, der immer schwerer zu erfüllen ist. So haben die Bauern immer grössere Mühe, ihre Ernten zu schützen. Kein Wunder ist der Eigenversorgungsgrad im Sinkflug.

Kartoffelmangel durch Wetterkapriolen und fehlenden Pflanzenschutz
Medien

Kartoffelmangel durch Wetterkapriolen und fehlenden Pflanzenschutz

Mit der Kartoffelernte sieht es dieses Jahr nicht gut aus. Es fehlen 100'000 Tonnen, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet. Das ist gemäss den Kartoffelproduzenten ein Minus von 30 Prozent im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt.

Ernährung: Gesundheit für den ganzen Planeten
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Ernährung: Gesundheit für den ganzen Planeten

Die Ernährung der Zukunft soll allen Menschen den Zugang zu den nötigen Nährstoffen sichern und gesund für den Planeten sein. Eine solche «planetary health diet» ist dringend auf Innovation angewiesen. So viel ist sicher.

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Moderater Konsum von Aspartam ist harmlos
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Moderater Konsum von Aspartam ist harmlos

Laut Einschätzung von Forschenden kann der häufige Konsum des künstlichen Süssstoffs Aspartam Krebs auslösen. Diese Nachricht hat im Sommer 2023 einige Aufmerksamkeit ausgelöst.

Laborfleisch wird in den USA erstmals zum Konsum zugelassen
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Laborfleisch wird in den USA erstmals zum Konsum zugelassen

Laborfleisch könnte die Ernährung revolutionieren. Aber in Europa wird es zum Teil vorsorglich verboten. Dabei sind neue Technologien unerlässlich, wenn die Weltbevölkerung ernährt werden soll, ohne die Umwelt zu zerstören, schreibt Matthias Benz in der NZZ.

«Auch mit wenig verarbeiteten Lebensmitteln kann man sich ein ungesundes Essen kochen – und sich fabelhaft vergiften.»
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«Auch mit wenig verarbeiteten Lebensmitteln kann man sich ein ungesundes Essen kochen – und sich fabelhaft vergiften.»

Zusatzstoffe in Lebensmitteln verunsichern viele Menschen. Doch schaden uns Verdickungsmittel und Emulgatoren wirklich? Der Lebensmittelchemiker Daniel Wefers räumt im Interview mit der NZZ mit Vorurteilen auf – denn manche Zusatzstoffe sind sogar von Vorteil für den Körper.

Zucker in der Schweiz: Alle Aspekte berücksichtigen
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Zucker in der Schweiz: Alle Aspekte berücksichtigen

Der Bund hat dem Zuckerkonsum in der Schweiz den Kampf angesagt. Diverse Lebensmittel sollen in Zukunft weniger Zucker enthalten – oder entsprechend gekennzeichnet werden. Entsprechend gerät der Anbau von Zuckerrüben unter Druck. Doch auch beim Zuckerkonsum gilt: «Die Menge macht das Gift.» Und der Anbau von Zuckerrüben in der Schweiz kann auch in Zukunft Sinn machen.

Die Renaissance des Preises
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Die Renaissance des Preises

In den vergangenen Jahren waren bei Detailhändlern Bio und Premiumprodukte angesagt. Die Umweltfreundlichkeit war für Konsumenten ein entscheidendes Kaufargument. Mit der Inflation ändert sich dies. Der Preis wird wieder wichtiger.

EU erlaubt Insekten in Kuchenteig
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EU erlaubt Insekten in Kuchenteig

Ende Januar 2023 hat die EU zwei neue Insektenarten für die Zugabe zu Lebensmitteln erlaubt. So dürfen Bestandteile von Grillen und Getreideschimmelkäfern neu in Lebensmittel gemischt werden. Auch in der Schweiz sind bestimmte Insekten in der Lebensmittelverarbeitung zugelassen. Sie gelten seit Längerem als umweltfreundliche Proteinträger.

«Future Food»: Von der Entwicklung in den Einkaufskorb
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«Future Food»: Von der Entwicklung in den Einkaufskorb

Proteine gehören zu den wichtigsten Bestandteilen einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Der grösste Teil des von Menschen konsumierten Eiweisses stammt jedoch von Tieren und ist in der Herstellung äusserst ressourcenintensiv. Wie könnten Alternativen aussehen? Und was braucht es, damit alternative Proteinprodukte auch bei den Konsumenten im Einkaufskorb landen? Darüber sprachen drei Referentinnen und Referenten am Swiss-Food Talk.

«Natürlich heisst nicht unbedingt nachhaltig»
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«Natürlich heisst nicht unbedingt nachhaltig»

Um die wachsende Weltbevölkerung mit gesunder und nachhaltig produzierter Nahrung versorgen zu können, sind wir auf optimierte Lebensmittel angewiesen. Diese werden von Konsumentinnen und Konsumenten jedoch als «künstlich» – und damit «unnatürlich» – wahrgenommen. Und Natürlichkeit wird bevorzugt. Doch sind vermeintlich «natürliche» Produkte auch gesünder und nachhaltiger? Drei Referate gingen am Swiss-Food Talk der Optimierung von Lebensmitteln auf den Grund.

«How to feed the world without starving the planet»
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«How to feed the world without starving the planet»

Die Ernährung der Zukunft soll allen Menschen den Zugang zu den nötigen Nährstoffen sichern und gesund für den Planeten sein. Das ist das Ziel. Doch die Entwicklung eines solchen «Menuplans» ist nicht ganz einfach. Im Swiss-Food Talk sprachen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Industrie darüber, wie eine gesunde und umweltfreundliche Ernährung aussehen muss. Klar ist: Nachhaltige Lebensmittel müssen den Menschen schmecken, auf lokale Bedürfnisse abgestimmt und finanziell erschwinglich sein.

Konsum von Öko-Fleisch rückläufig
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Konsum von Öko-Fleisch rückläufig

Schweizerinnen und Schweizer greifen immer weniger zu Fleisch, das mit einem speziellen Label gekennzeichnet ist. Gleichzeitig nimmt der Pro-Kopf-Konsum von Fleisch erstmals seit Langem wieder zu. Dies geht aus einer Analyse des Schweizer Tierschutzes (STS) hervor.

Essen als Pseudo-Religion
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Essen als Pseudo-Religion

Prof. Thomas Ellrott von der Georg-August-Universität in Göttingen sprach an einer Veranstaltung der Branchenorganisation Swisscofel über Essen als Pseudo-Religion Seine These: Essen ist längst nicht mehr nur die einfache Aufnahme von Kalorien. Nahrungsmittel sind heute Lifestyleprodukte, mit denen sich Menschen inszenieren. Es geht dabei um Identität. Und darum, auf der «richtigen Seite» zu stehen.

Fleischalternativen noch zu teuer
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Fleischalternativen noch zu teuer

Im «Veganuary» werden Fleischersatzprodukte prominent beworben. Doch diese sind im Laden häufig viel teurer als die Originalprodukte aus richtigem Fleisch.

Vegi-Produkte haben schlechten Ruf bei Konsumenten
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Vegi-Produkte haben schlechten Ruf bei Konsumenten

Viele Konsumentinnen und Konsumenten sind der Ansicht, dass Vegi-Produkte ungesünder und umweltschädlicher sind als Fleisch. Das zeigt eine Untersuchung der ETH Zürich. Die ablehnende Haltung schlägt sich auch beim Einkauf nieder. Vegi-Produkte sind nach wie vor Nischenprodukte.

Preis für Konsumenten wichtiger als Nachhaltigkeitslabel
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Preis für Konsumenten wichtiger als Nachhaltigkeitslabel

Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten achten beim Einkauf von Lebensmitteln häufiger auf den Preis als auf Nachhaltigkeitslabels. Ein Grund dafür dürfte sein, dass vielen die Bedeutung der Labels nicht bekannt ist. Zudem kaufen immer mehr Personen ihre Lebensmittel online ein. Dies geht aus einer Umfrage der Detailhändlerorganisation Swiss Retail Federation hervor.

Vanillearoma aus Kunststoffabfall
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Vanillearoma aus Kunststoffabfall

Forschenden aus Schottland ist es gelungen, mithilfe von Bakterien Vanillin aus Plastikabfällen zu gewinnen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Kunststoffabfälle zu einem weltweit gefragten Produkt umzuwandeln. Davon profitieren sowohl Umwelt als auch Lebensmittelhersteller.

Ein Innovations-Hub für kultiviertes Fleisch
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Ein Innovations-Hub für kultiviertes Fleisch

Migros, Bühler und Givaudan gründen einen Innovationshub für kultiviertes Fleisch. In einer Pilotanlage in Kemptthal (ZH) wird die Entwicklung und Vermarktung von Fleisch «aus dem Labor» vorangetrieben.

Akzeptanz tierfreier Milchprodukte wächst
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Akzeptanz tierfreier Milchprodukte wächst

Die Erzeugung tierischer Produkte ist ressourcenintensiv. Und Menschen konsumieren aus den unterschiedlichsten Gründen kein Fleisch und/oder Milchprodukte. Deshalb forschen Unternehmen verstärkt an tierischen Produkten «ohne Tiere».

Tomaten mit hohem Aminosäuregehalt
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Tomaten mit hohem Aminosäuregehalt

In Japan sind seit Kurzem genomeditierte Tomaten auf dem Markt. Dabei handelt es sich um ein Novum.

Mehr Nachhaltigkeit für Mensch und Umwelt
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Mehr Nachhaltigkeit für Mensch und Umwelt

Das Unternehmen Royal DSM verstärkt seine Anstrengungen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Gesundheit. Bis 2030 soll Mangelernährung weltweit reduziert, Emissionen aus der Tierhaltung gesenkt und die Lebensgrundlagen von Kleinbauern gestärkt werden.

Preise für Früchte steigen
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Preise für Früchte steigen

Der eisige Frühling sowie die Unwetter der vergangenen Wochen haben bei europäischen Landwirten teilweise zu massiven Ernteausfällen geführt.

Food Trends: Innovative Technologien unumgänglich
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Food Trends: Innovative Technologien unumgänglich

Klimawandel und Umweltprobleme werden unsere Essgewohnheiten in Zukunft verändern. Die Ernährung der Zukunft muss gesund sein und gleichzeitig den Planeten schützen.