Umwelt

Ist Bio ökologischer?
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Ist Bio ökologischer?

Eine Studie der Technischen Universität München (TUM) stellt die These auf, dass die biologische Landwirtschaft deutlich geringere Umweltkosten verursache als die konventionelle Landwirtschaft. Der Agrarökonom Herbert Strübel widerspricht jedoch, da die deutlich niedrigeren Erträge der Biolandwirtschaft nicht in die Rechnung miteinbezogen werden.

«Biologicals» – Biowirkstoffe aus der Forschung
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«Biologicals» – Biowirkstoffe aus der Forschung

Moderne Pflanzenschutzmittel müssen sicher, zielgerichtet und kurzlebig sein, also kurz nach Erreichen des Ziels abgebaut werden, ohne biologisch aktive Abbauprodukte zu hinterlassen.

Nobelpreisträgerin Nüsslein-Volhard: «Gentechnik bietet grosse Chancen für den Naturschutz»
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Nobelpreisträgerin Nüsslein-Volhard: «Gentechnik bietet grosse Chancen für den Naturschutz»

Gentechnisch veränderte Pflanzen werden in Europa nicht angebaut. Christiane Nüsslein-Volhard kritisiert das als wissenschaftsfeindlich und ideologiegetrieben.

Umwelt: Nutzen und schützen
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Umwelt: Nutzen und schützen

Viele Innovationen entstehen aus Naturbeobachtung. Genetische Ressourcen dienen häufig als Inspiration oder Basis für neue Produkte, Medikamente und Wirkmechanismen. Auch die Landwirtschaft nutzt die natürlichen Kreisläufe, beeinflusst sie gleichzeitig aber auch. Es liegt im ureigenen Interesse der Landwirte, möglichst umweltfreundlich zu produzieren.

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Weil Pflanzen Schutz vor Schädlingen und Krankheiten brauchen
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Weil Pflanzen Schutz vor Schädlingen und Krankheiten brauchen

Die Gesundheit unserer Nutzpflanzen ist keine Selbstverständlichkeit. Im Gegenteil: In unserer von Mobilität geprägten Welt verbreiten sich Schädlinge und Pflanzenkrankheiten wie die Lauffeuer. Als Brandbeschleuniger wirkt der Klimawandel. Wenn Schädlinge migrieren und sich neue Pflanzenkrankheiten in unseren Breitengraden etablieren, können sie zur Gefahr für einheimische Arten werden. Daran erinnert jeweils am 12. Mai der internationale Tag der Pflanzengesundheit. Und der Tag zeigt: Um die Pflanzengesundheit auch in Zukunft zu gewährleisten, braucht es vor allem Forschung und Innovation.

Kommt das Essen der Zukunft aus dem Labor?
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Kommt das Essen der Zukunft aus dem Labor?

Gegenwärtig ist das globale Ernährungssystem für ungefähr einen Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Einer der grossen Treiber sind tierische Produkte, zu deren Herstellung sehr viel Landfläche benötigt wird. Start-ups tüfteln daher fieberhaft an alternativen Proteinprodukten, die mit weniger Ressourcen und ohne Tiere auskommen. Und setzen dabei auf industrielle Prozesse. Das ist richtig, denn zur Ernährung von mehr als neun Milliarden Menschen werden wir alle Ansätze und Technologien brauchen.

Doppelter Vorteil: Strom und Nahrung vom Acker
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Doppelter Vorteil: Strom und Nahrung vom Acker

Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Strom wird in Zukunft drastisch zunehmen. Gleichzeitig werden freie Flächen knapper. Wieso also Ackerflächen nicht gleichzeitig für die Nahrungsmittel- und Stromproduktion brauchen? Möglich wäre dies mit Solarpanels, die in mehreren Metern Höhe über dem Boden Strom produzieren. Darunter könnten Pflanzen mit höherem Schattenbedarf wachsen.

Europa leidet unter enormer Trockenheit
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Europa leidet unter enormer Trockenheit

In weiten Teilen Europas gab es in diesem Sommer so wenig Niederschlag wie kaum zuvor. Dies dürfte in Zukunft weit häufiger vorkommen. Der Trend weist auch für die Schweiz in Richtung mehr Trockenheit. Für die Landwirtschaft stellt das eine grosse Herausforderung dar. Ein Frühwarnsystem für Trockenheit soll den Bauern in Zukunft bessere Planungsmöglichkeiten bieten.

Lange Dürreperioden bedrohen Nahrungsmittelversorgung
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Lange Dürreperioden bedrohen Nahrungsmittelversorgung

Die Dürre von 2018 bis 2020 war die schlimmste seit 250 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung. Durch den Klimawandel könnten zukünftige Dürreperioden bis zu 20 Jahre dauern. Dies hat tiefgreifende Folgen für die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelversorgung. Länder wie die Schweiz sind derweil noch ungenügend auf drohende Dürren vorbereitet.

Kreislaufwirtschaft in der Nahrungsmittelproduktion
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Kreislaufwirtschaft in der Nahrungsmittelproduktion

Wiederverwenden anstatt Wegwerfen: In vielen Wirtschaftszweigen gewinnt die Kreislaufwirtschaft an Bedeutung. Auch die landwirtschaftliche Produktion muss sich künftig vermehrt in Kreisläufen abspielen. Das gilt insbesondere für die Bodennutzung, Düngerherstellung und Futtermittelproduktion.

Wie wir Agrarland zurückgewinnen
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Wie wir Agrarland zurückgewinnen

Von der Landwirtschaft hängt es ab, ob künftige Generationen genug zu essen haben. Die Bauern müssen alle Möglichkeiten zur Nahrungsmittelproduktion ausschöpfen.

Futtermittelzusatz gegen Klimaerwärmung
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Futtermittelzusatz gegen Klimaerwärmung

Der Ausstoss von Methan durch Nutztiere trägt in erheblichem Ausmass zur Klimaerwärmung bei. Das Unternehmen DSM bringt nun einen Futtermittelzusatz auf den Markt, der die Methanemissionen bei Kühen deutlich senkt.

Gentechnisch veränderte Pflanzen leisten Beitrag gegen die Erderwärmung
Forschung

Gentechnisch veränderte Pflanzen leisten Beitrag gegen die Erderwärmung

Der grossflächige Anbau gentechnisch veränderter Nutzpflanzen würde der globalen Klimaerwärmung entgegenwirken. Zu diesem Ergebnis kommen amerikanische und deutsche Forschende in einer Studie.

Bienen: Gentechnischer Schutz gegen die Varroamilbe in Sicht
Forschung

Bienen: Gentechnischer Schutz gegen die Varroamilbe in Sicht

Die Varroamilbe ist der grösste Feind der Honigbiene. Sie befällt Bienen und führt zu massiven Verlusten bei Bienenvölkern. Forschende aus den USA haben eine vielversprechende Impfung entwickelt, mit der sich die Abwehrkräfte von Bienen gegenüber der Milbe verstärken lässt.

Pflanzenkohle für Boden und Klima
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Pflanzenkohle für Boden und Klima

Zuger Landwirte produzieren Kohle aus Pflanzenabfällen, um ihre Böden damit zu düngen und der Atmosphäre Kohlenstoff zu entziehen. Sie erhielten für ihre Pionierleistung kürzlich den Energiepreis Watt d’Or des Bundes verliehen. Wir gratulieren.

Mit DNA in der Luft Biodiversität messen
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Mit DNA in der Luft Biodiversität messen

Die Biodiversität ist weltweit in Gefahr. Besonders stark zeigt sich dies beim Rückgang von Landinsekten. Forschende nutzen nun DNA-Spuren in der Luft, um Arten nachzuweisen. Damit kann die biologische Vielfalt auf der Erde besser gemessen werden.

Hipster-Imkerei gefährdet Biodiversität
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Hipster-Imkerei gefährdet Biodiversität

In Schweizer Städten boomt die Bienenzucht. Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner möchten damit einen Beitrag zur Erhaltung der Honigbiene leisten. Doch eine Studie der Forschungsanstalt WSL zeigt, dass die Hobbyimkerei nicht nachhaltig ist. Sie gefährdet die Biodiversität in Städten, indem die Honigbienen zunehmend Wildinsekten verdrängen.

Bio: Luxus zulasten der Entwicklungsländer
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Bio: Luxus zulasten der Entwicklungsländer

Das «ZDF» befasst sich in einer Dokumentationssendung mit der Biolandwirtschaft. Sind Bioprodukte tatsächlich nachhaltiger und besser fürs Klima als vergleichbare Produkte aus der konventionellen Landwirtschaft? Aus dem Betrachtungswinkel der Ressourceneffizienz muss die Frage verneint werden: Aufgrund des grösseren Flächenbedarfs sind sie nicht nachhaltiger.

Neues Leben für unbrauchbares Ackerland
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Neues Leben für unbrauchbares Ackerland

Fruchtbares Ackerland gehört zu den wertvollsten Ressourcen überhaupt. Umso wichtiger ist es, degeneriertes Ackerland wieder fruchtbar zu machen. Die Technologie existiert, doch die Umsetzung braucht wirtschaftliche Anreize.

Nachhaltigkeit umfassend denken
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Nachhaltigkeit umfassend denken

Alles kann als «nachhaltig» verkauft werden. Deshalb ist es wichtig, den Begriff etwas zu schärfen. In der Nachhaltigkeit steckt zum einen eine zeitliche Komponente. Zum anderen hat Nachhaltigkeit eine ökologische, ökonomische und soziale Dimension.

Klimaschonender Dünger aus dem Boden
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Klimaschonender Dünger aus dem Boden

Die Landwirtschaft gehört zu den ersten Opfern des Klimawandels. Zunehmende Hitze, Trockenheit und Schädlingsdruck gefährden Ernten zunehmend. Gleichzeitig gehört die globale Landwirtschaft zu den grössten Emittenten von Treibhausgasen und treibt den Klimawandel damit selbst voran.

Mehr Honigbienen in Europa
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Mehr Honigbienen in Europa

Immer wieder werden Pestizide sehr pauschal für eine Abnahme bei den Bienenvölkern verantwortlich gemacht. Doch die Ursachen für Verluste an Biodiversität sind komplexer. Sie können nicht auf einen einzelnen Faktor zurückgeführt werden. Die Zahlen zeigen sogar: In Europa nimmt die Anzahl an Honigbienenvölkern zu.

Klimawandel: «Man muss stark in Innovation investieren»
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Klimawandel: «Man muss stark in Innovation investieren»

Anlässlich der 26. Klimakonferenz in Glasgow spricht Matthias Berninger, Global Head of Public Affairs, Science & Sustainability bei Bayer, über das Potenzial von neuen Düngemitteln für den Klimaschutz.

Die Versuchung des Populären
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Die Versuchung des Populären

Neue Technologien sind der Schlüssel, um das Problem zu minimieren. Doch einzelne Experten tun sich schwer, Innovationen als Lösung beim Klimawandel anzuerkennen.

Produktive Landwirtschaft für Klima und Biodiversität
Forschung

Produktive Landwirtschaft für Klima und Biodiversität

Die Ansicht, dass Bio gut fürs Klima ist und die Biodiversität fördert, ist weit verbreitet. Doch sie erweist sich je länger je mehr als falsch.

Schwermetalle belasten den Boden
Forschung

Schwermetalle belasten den Boden

Eine Untersuchung der Nationalen Bodenbeobachtung der Schweiz (NABO) zeigt die negativen Folgen für die Böden durch den Einsatz von Kupfer.

Insektenresistenter SmartStax-Mais schadet Wasserflöhen nicht
Forschung

Insektenresistenter SmartStax-Mais schadet Wasserflöhen nicht

Forscher der Schweizer Forschungsanstalt Agroscope haben in detaillierten Versuchsreihen untersucht, wie sich transgene Maissorten auf das Wohlergehen von Wasserflöhen auswirken.

CO2-Reduktion mit alternativem Kunstdünger
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CO2-Reduktion mit alternativem Kunstdünger

Die beiden Agrarchemieproduzenten Bayer und Syngenta investieren in ein amerikanisches Start-up, mit dessen Technologie der Einsatz von Stickstoffdünger massiv verringert werden kann.

Mehr Bio bedeutet nicht mehr Biodiversität
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Mehr Bio bedeutet nicht mehr Biodiversität

Der Schlüssel zu mehr Biodiversität liegt gemäss einem Forscherteam der Universität Göttingen in einem landschaftlichen Mosaik an natürlichen Lebensräumen sowie kleinen und vielfältigen Anbauflächen.

«NZZ» mit Thesenjournalismus auf Abwegen
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«NZZ» mit Thesenjournalismus auf Abwegen

Ein Artikel unterstellt den Agrarunternehmen, dass sie nach der Abstimmung über die Agrar-Initiativen nicht zu ihrem Wort stehen.

Auch Moratorien beschädigen Forscherkarrieren
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Auch Moratorien beschädigen Forscherkarrieren

Forschende verlieren den Zugang zu «Horizon Europe». Ihn wiederherzustellen, hat höchste Priorität. Doch die Schweiz hat es auch selbst in der Hand, attraktive neue Forschungsfelder zu ermöglichen, statt zu blockieren.

Australien: Nutzen der grünen Gentechnik erkannt
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Australien: Nutzen der grünen Gentechnik erkannt

Der australische Bundesstaat New South Wales beendet sein Moratorium für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Die grüne Gentechnik wird für Mensch und Umwelt als sicher eingestuft.

Grossbritannien will Gentech-Regeln lockern
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Grossbritannien will Gentech-Regeln lockern

Die britische Regierung plant eine Liberalisierung im Bereich der grünen Gentechnik. Sie will Anbau und Verkauf bestimmter gentechnisch veränderter Pflanzen bald erlauben.

Robustere Pflanzen, weniger Pflanzenschutzmittel
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Robustere Pflanzen, weniger Pflanzenschutzmittel

Das Gentech-Moratorium soll in der Schweiz um weitere vier Jahre verlängert werden. Das hat der Bundesrat Ende Juni bekanntgegeben.

Chancen für Startups im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft
Wissen

Chancen für Startups im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft

Es gibt aus technologischer Sicht keinen Grund, warum die Schweiz im Bereich Agri-Food-Tech den derzeitigen Hotspots wie Singapur oder Israel hinterherhinken muss. Ernährung ist vor allem auch eine Frage der Innovationsfähigkeit.

Wissenschaftsjournalismus: Fundament für politischen Diskurs
Wissen

Wissenschaftsjournalismus: Fundament für politischen Diskurs

Damit fruchtbare Debatten auf gesellschaftlicher und politischer Ebene stattfinden können, ist Wissenschaftsjournalismus als Grundlage unentbehrlich.

Forschung und Innovation nicht abwürgen
Medien

Forschung und Innovation nicht abwürgen

Ob 5G, Corona-Impfung oder Gentechnik. Die Widerstände gegenüber neuen Technologien scheinen im Moment Hochkonjunktur zu haben.

Bundesrätliche Verhinderungspolitik schadet der Schweiz
Politik

Bundesrätliche Verhinderungspolitik schadet der Schweiz

Ende Juni hat der Bundesrat die Botschaft zum Gentechnikgesetz publiziert. Im Grundsatz soll das bestehende Moratorium bis 2025 verlängert werden.

Auf Schweizer Rapsöl verzichten?
Wissen

Auf Schweizer Rapsöl verzichten?

Raps ist die wichtigste Schweizer Ölpflanze und sie gewinnt weiter an Bedeutung. Unbeliebte Palmölimporte werden vermehrt durch Schweizer Rapsöl ersetzt.

Hoffnung für den Artenschutz
Wissen

Hoffnung für den Artenschutz

Forscher wollen das Erbgut aller in Europa bekannten Arten entschlüsseln. Die Entschlüsselung und Archivierung von Genomsequenzen könnten dabei helfen, bedrohte Tier- und Pflanzenarten frühzeitig zu erkennen und entsprechende Gegenmassnahmen einzuleiten.

Agrar-Initiativen: Gegenvorschlag überbordet
Politik

Agrar-Initiativen: Gegenvorschlag überbordet

Das vom Parlament beschlossene Pestizidgesetz schiesst mit seinen drastisch verschärften Grenzwerten weit über das ursprüngliche Ziel hinaus.

Umweltnutzen präziser Landwirtschaft
Wissen

Umweltnutzen präziser Landwirtschaft

Innovationen und Technologie verändern unser Leben – und auch die Produktivität der Landwirtschaft. Wie eine amerikanische Studie zeigt, steigert «precision farming» die Erträge und nützt auch der Umwelt.

Wahrgenommene Natürlichkeit entscheidet über Akzeptanz
Forschung

Wahrgenommene Natürlichkeit entscheidet über Akzeptanz

Die Akzeptanz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln und gentechnischen Züchtungsmethoden ist unterentwickelt. Eine Studie der ETH Zürich hat das Phänomen untersucht.

Sieben Jahre Spitzenforschung mit angezogener Handbremse
Forschung

Sieben Jahre Spitzenforschung mit angezogener Handbremse

Im Zürcherischen Reckenholz betreibt die Agroscope seit 2014 eine gesicherte Versuchsfläche. Das Gentech-Moratorium setzt den Versuchen aber enge Grenzen.

Biolandwirtschaft mit höherem CO2-Ausstoss
Wissen

Biolandwirtschaft mit höherem CO2-Ausstoss

Auch die Landwirtschaft soll einen Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstosses leisten. Dabei zeigt sich Erstaunliches. Würde die Landwirtschaft zu 100 Prozent auf Bio umsteigen, erhöht sich gemäss einer britischen Studie ihr CO2-Ausstoss.

Synthetisch bietet viele Vorteile
Wissen

Synthetisch bietet viele Vorteile

Häufig werden synthetische im Vergleich zu natürlich vorkommenden Pflanzenschutzmitteln automatisch als problematisch angesehen. Das ist aber ein Trugschluss. Der Herstellungsprozess alleine lässt keine Aussagen über die Giftigkeit zu.

Immer mehr Bienenvölker in Europa
Wissen

Immer mehr Bienenvölker in Europa

Noch immer ist die Furcht vor dem «Bienensterben» in vielen Köpfen verankert. Auf dem europäischen Kontinent nimmt die Zahl der Bienenstöcke laut FAO Jahr für Jahr zu.

Tierfutter: Heimischer Raps statt importierte Soja
Wissen

Tierfutter: Heimischer Raps statt importierte Soja

Die eiweissreichen Pressrückstände von Raps würden sich mithilfe von «Genome Editing» ideal als Futtermittel für Nutztiere eignen. Anstelle von importierter Soja könnte einheimischer Raps an die Tiere verfüttert werden.

Um Insekten steht es besser als vermutet
Forschung

Um Insekten steht es besser als vermutet

Die Abnahme der Insekten ist kleiner als vermutet. Eine länderübergreifende Meta-Studie zeigt, dass weder bezüglich der Ergebnisse noch der Ursachen vereinfachende Schlussfolgerungen zu ziehen sind.

Die Natur beobachten – verstehen - verbessern
Forschung

Die Natur beobachten – verstehen - verbessern

Die Entwicklung eines neuen Pflanzenschutzmittels erfordert jahrelange Arbeit. Von der Idee bis zur Marktreife vergehen über 10 Jahre. Häufig holen sich Forscher ihre Inspiration aus der Natur.

Food Waste schadet der Umwelt und dem Portemonnaie
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Food Waste schadet der Umwelt und dem Portemonnaie

In der Schweizer Lebensmittelkette – vom Produzenten bis zum Konsumenten – gehen jedes Jahr beträchtliche Mengen an Nahrungsmitteln verloren, die noch bestens für den Verzehr geeignet wären.

Konservierungstechniken gegen Foodwaste
Wissen

Konservierungstechniken gegen Foodwaste

Je länger Esswaren haltbar sind, desto geringer die ist die Chance, dass sie im Abfall landen. Chemische Verfahren und Verpackungsmaterialien sind zur Konservierung von Lebensmitteln von entscheidender Bedeutung.

Wasserqualität ist in der Schweiz sehr gut
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Wasserqualität ist in der Schweiz sehr gut

In der Vergangenheit wurde die Qualität des Schweizer Wassers in Frage gestellt. Grundsätzlich haben Schweizerinnen und Schweizer Zugang zu qualitativ hochwertigem Wasser.

«Dem Schweizer Wasser geht es schlecht.»
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«Dem Schweizer Wasser geht es schlecht.»

Unsere Oberflächengewässer, das Grundwasser sowie das Trinkwasser sind in einem sehr guten Zustand. Unsere Wasserqualität steht im internationalen Vergleich top da.

«Pestizide sind schuld am Insektensterben.»
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«Pestizide sind schuld am Insektensterben.»

Immer wieder werden Pestizide für den Rückgang bei den Insekten verantwortlich gemacht. Das greift zu kurz. Die Realität ist viel komplexer. So hat die Zersiedelung einen deutlich stärkeren Einfluss auf Insektenpopulationen.

«Pestizide schaden dem Klima.»
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«Pestizide schaden dem Klima.»

Pestizide sind schlecht fürs Klima? Nein, gerade das Gegenteil ist der Fall. Denn Pflanzenschutzmittel helfen, auf weniger Nutzfläche mehr Lebensmittel herzustellen und schonen so die Ressource Boden.