Umwelt
![Mit Crispr gegen Klimawandel](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/AdobeStock_607009600.jpeg)
Mit Crispr gegen Klimawandel
Im «Tages-Anzeiger» spricht die Nobelpreisträgerin Jennifer Doudna über die Chan-cen und Risiken der Genschere. Mit dem Werkzeug lassen sich Erbkrankheiten gezielt behandeln, dürretolerante Pflanzen züchten und der Treibhausgasausstoss von Kü-hen senken.
![Bienen: Gentechnischer Schutz gegen die Varroamilbe in Sicht](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/Gentechnischer-Schutz-gegen-die-Varroamilbe-in-Sicht.jpeg)
Bienen: Gentechnischer Schutz gegen die Varroamilbe in Sicht
Die Varroamilbe ist der grösste Feind der Honigbiene. Sie befällt Bienen und führt zu massiven Verlusten bei Bienenvölkern. Forschende aus den USA haben eine vielversprechende Impfung entwickelt, mit der sich die Abwehrkräfte von Bienen gegenüber der Milbe verstärken lässt.
![Produktive Landwirtschaft für Klima und Biodiversität](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/Produktion.jpeg)
Produktive Landwirtschaft für Klima und Biodiversität
Die Ansicht, dass Bio gut fürs Klima ist und die Biodiversität fördert, ist weit verbreitet. Doch sie erweist sich je länger je mehr als falsch.
![Schwermetalle belasten den Boden](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/Ackerboden.jpeg)
Schwermetalle belasten den Boden
Eine Untersuchung der Nationalen Bodenbeobachtung der Schweiz (NABO) zeigt die negativen Folgen für die Böden durch den Einsatz von Kupfer.
![Insektenresistenter SmartStax-Mais schadet Wasserflöhen nicht](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/Mais.jpeg)
Insektenresistenter SmartStax-Mais schadet Wasserflöhen nicht
Forscher der Schweizer Forschungsanstalt Agroscope haben in detaillierten Versuchsreihen untersucht, wie sich transgene Maissorten auf das Wohlergehen von Wasserflöhen auswirken.
![Wahrgenommene Natürlichkeit entscheidet über Akzeptanz](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/Margeriten.jpeg)
Wahrgenommene Natürlichkeit entscheidet über Akzeptanz
Die Akzeptanz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln und gentechnischen Züchtungsmethoden ist unterentwickelt. Eine Studie der ETH Zürich hat das Phänomen untersucht.
![Sieben Jahre Spitzenforschung mit angezogener Handbremse](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/Weizenfeld.jpg)
Sieben Jahre Spitzenforschung mit angezogener Handbremse
Im Zürcherischen Reckenholz betreibt die Agroscope seit 2014 eine gesicherte Versuchsfläche. Das Gentech-Moratorium setzt den Versuchen aber enge Grenzen.
![Um Insekten steht es besser als vermutet](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/rapeseed-4479515_1920.jpg)
Um Insekten steht es besser als vermutet
Die Abnahme der Insekten ist kleiner als vermutet. Eine länderübergreifende Meta-Studie zeigt, dass weder bezüglich der Ergebnisse noch der Ursachen vereinfachende Schlussfolgerungen zu ziehen sind.
![Die Natur beobachten – verstehen - verbessern](https://swiss-food.ch/files/imported/_thumbnail/callistemon-3360610_1920.jpg)
Die Natur beobachten – verstehen - verbessern
Die Entwicklung eines neuen Pflanzenschutzmittels erfordert jahrelange Arbeit. Von der Idee bis zur Marktreife vergehen über 10 Jahre. Häufig holen sich Forscher ihre Inspiration aus der Natur.