Industry research for large-scale sustainability
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18.02.2022

Mit Ehrlichkeit zu mehr Nachhaltigkeit


Liebe Leserin, lieber Leser

Für eine erfolgreiche Landwirtschaft ist Pflanzenzucht unerlässlich. Sorten werden verbessert, gestärkt und resistenter gemacht. Was viele nicht wissen: Klassische Pflanzenzucht setzt auf radioaktive Bestrahlung und Chemie. So werden seit Mitte des 20. Jahrhunderts spontane, ungerichtete Mutationen ausgelöst. Diese sogenannte Mutagenese ist ein Spiel mit dem Zufall. Bis aber «per Zufall» eine gewünschte Eigenschaft gefunden wird, kann es Jahre oder Jahrzehnte dauern, schreibt die deutsche Nobelpreisträgerin Christine Nüsslein-Volhard in einem Beitrag der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Sie plädiert für die gezielte Pflanzenzucht mit Genom-Editierung – auch im Biolandbau. Für Natur- und Artenschutz bringe die Genschere CRISPR/Cas9 viele Vorteile. Vor allem kann die gezielte Genom-Editierung die Pflanzenzucht beschleunigen. Krankheitstolerante Sorten sind schneller erhältlich – und sie sind sicher. Das Fazit der Nobelpreisträgerin ist klar: «Die Vernunft gebietet es, die Genschere im Ökolandbau zu nutzen». Sie kritisiert die restriktive Gesetzgebung in der EU.

Die Blockade neuer Züchtungsmethoden schadet der Nachhaltigkeit auch in der Schweiz. Und gezielte Züchtung hat auch für Konsumentinnen und Konsumenten grosse Vorteile und wird daher breit akzeptiert: Sie sind neuen Züchtungen gegenüber aufgeschlossener als Gentechnik-Gegner behaupten. In der Schweiz ist die Gesetzgebung in Bewegung. Die eidgenössischen Räte behandeln in der Frühjahrsession einen Vorschlag, der gezielte Züchtung für die Schweizer Landwirtschaft erlauben soll. Artfremde Gene dürften jedoch nicht in die Pflanzen eingeschleust werden. Ein Argument wiederholen die Gegner der neuen Regelung seit Jahren gebetsmühlenartig: Es gebe gar keine Anwendungen. Doch stimmt das? swiss-food.ch hat zehn Anwendungsbeispiele neuer Züchtungsmethoden zusammengetragen. Tatsache ist, dass Landwirte neue Sorten brauchen, die Hitze oder Nässe besser aushalten und trotz schwierigen Bedingungen kontinuierlich hohe Erträge liefern.

Beim Weizen reichen die Beispiele vom regentoleranten über den mehltauresistenten Weizen bis hin zu Weizen mit verbesserter Dürretoleranz. Auch Kartoffeln können von den gezielten Züchtungen profitieren, wenn sie gegen Kraut- und Knollenfäule resistent gemacht werden. Auf das Spritzen des Schwermetalls Kupfer kann dann verzichtet werden. Das ist insbesondere auch im Biolandbau relevant, dem zur Bekämpfung dieses Pilzes keine anderen Pflanzenschutzmittel zur Verfügung stehen. Äpfel mit einer verbesserten Resistenz gegen Feuerbrand sind ein weiteres Beispiel. Feuerbrand ist hochansteckend und gefährdet ganze Kulturen. Vorteile bringen auch Tomaten, die gegen bakterielle Krankheiten resistent sind. Forscher in Spanien und Frankreich konnten mit der Genschere die Eigenabwehr der Pflanzen stärken. Oder wer kann etwas gegen virenresistente Gurken haben? Denn allgemein gilt: Gezüchtete Resistenzen senken den Bedarf an Pflanzenschutzmitteln sowie Kosten und Aufwand für die Landwirte.

Französische Winzer haben gemerkt, dass gezielte Züchtungen grosse Vorteile haben. Auch sie plädieren für die neuen Züchtungsmethoden. Statt in langwierigen Verfahren neue Sorten zu züchten, können mit der Genschere Weinsorten optimiert werden, die bei Konsumenten beliebt sind. Deshalb fordern französische Winzer die Zulassung von Genom-Editierung im Weinbau. Das Umdenken gibt es auch in der Schweizer Landwirtschaft. Bioforschungs-Pionier Urs Niggli plädiert seit längerem für die neuen Züchtungsmethoden und zu den Vorreitern gehört auch der bekannte Agrarjournalist und Chefredaktor der Grünen Jürg Vollmer. Er schrieb schon im letzten Herbst in einem Beitrag, mit Präzisionszüchtung könnten die Vorteile von Wild- und Kulturpflanzen sinnvoll kombiniert werden.

Den Bogen zu neuen Züchtungsmethoden schlägt auch die Nachhaltigkeitsverantwortliche von BASF, Saori Dubourg, in einem lesenswerten Interview in der «Zeit». Die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit beschreibt sie als grosse Herausforderung für das Unternehmen. «Wir müssen neue Lösungsansätze bei Saatgut, Züchtung, Pflanzenschutz und Digitalisierung intelligent miteinander verknüpfen.» Und sie gibt zu bedenken: «Allein mit ökologischen Methoden werden wir es nicht schaffen, alle Menschen zu ernähren – noch weniger, wenn sich die Essgewohnheiten ändern. (…) Wenn mehr Fleisch auf den Tisch kommt, steigt automatisch der Druck auf die Landnutzung. Und der Ökolandbau braucht erheblich mehr Fläche als der konventionelle, um auf die gleichen Erträge zu kommen

Nachhaltigkeit ist auf Produktivität angewiesen. Mangelnde Produktivität in unserer Landwirtschaft erhöht die Importe, der Druck auf die Ökosysteme wird einfach ins Ausland verlagert. Das hat in der Schweiz das Jahr 2021 gezeigt. Die sinkende Produktion aufgrund des schlechten Wetters führt zu steigenden Importen. Die magere Kartoffelernte wirkt sich auf die Produktion von Chips und Pommes frites aus. Im Vergleich zum vorhergehenden Jahr ist der Ertrag um 30 Prozent gesunken. Was für die Kartoffeln gilt, gilt auch für Zwiebeln und Rüebli. Gemäss dem Verband der Schweizer Gemüseproduzenten sind die Lagerbestände von Rüebli, Zwiebeln und Knollensellerie rund 30 Prozent tiefer als im Dreijahresmittel. Darüber berichtet der «Blick». Bei Randen und Rotkabis sieht es noch düsterer aus. Dort sind die Lagerbestände sogar um 50 Prozent tiefer als üblich. Und auch ein Honiglecken ist es nicht. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Erntemengen regelrecht zusammengebrochen. Schweizer Honig ist in den Lebensmittelläden Mangelware. Das schlägt sich auch in steigenden Preisen nieder. Von den Preisaufschlägen besonders betroffen sind auch Milch- und Weizenprodukte.

Mangelerscheinungen sind schlecht für das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen. Denn Nachhaltigkeit hat auch eine ökonomische und eine soziale Komponente. Das spiegelt sich in den Entwicklungszielen der UNO. Mangelerscheinungen gefährden die nachhaltige Entwicklung. «You can’t go green if the numbers are red» gilt auch für Firmen. Es braucht die umfassende Nachhaltigkeit. Und diese muss auch vor dem Hintergrund der globalen Herausforderungen bestehen können. Auf der ganzen Welt sehen und spüren wir die Auswirkungen des Klimawandels auf unser Leben. In der dritten Folge des Bayer-Podcasts Headlines of the Future diskutieren Jess Bunchek, Botanikerin vom Kennedy Space Center der NASA und Dr. Klaus Kunz, Nachhaltigkeits- und Landwirtschaftsexperte bei Bayer darüber, wie Klimawandel und Landwirtschaft verbunden sind. Fazit: Die Landwirtschaft muss ein Teil der Lösungen sein. Echte Nachhaltigkeit gibt es nicht ohne produktive Landwirtschaft. Und der Schlüssel hierzu liegt in Innovation. Einen wichtigen Beitrag liefern gezielte Züchtungen.


Ihre swiss-food Redaktion

Plus de sincérité pour plus de durabilité


Chère lectrice, cher lecteur,

La sélection végétale est indispensable au succès de l’agriculture. Les variétés sont améliorées, renforcées et rendues plus résistantes. Beaucoup l’ignorent: lors de la sélection végétale conventionnelle, les semences sont exposées à des rayons radioactifs ou à des substances chimiques. C’est ainsi que dans le cours des derniers cinquante ans sont déclenchées des mutations aléatoires et non ciblées. C’est un jeu de hasard. Mais il peut s’écouler des années, voire des décennies, avant qu’une caractéristique fonctionnelle végétale souhaitée soit trouvée «par hasard», écrit Christine Nüsslein-Volhard, lauréate allemande du Prix Nobel dans un article de la «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Elle plaide en faveur de la sélection de plantes ciblée au moyen de l’édition génomique – également dans l’agriculture biologique. Les ciseaux génétiques CRISPR/Cas9 possèdent de nombreux atouts pour la protection de la nature et des espèces. L’édition ciblée du génome peut notamment accélérer la sélection. Les variétés tolérantes aux maladies sont disponibles plus rapidement – et elles sont sûres. Le constat de la lauréate du prix Nobel est clair: «La raison impose d’utiliser les ciseaux génétiques dans l’agriculture biologique». Elle critique la législation restrictive de l’UE.

Le blocage de nouvelles méthodes de sélection nuit à la durabilité, en Suisse comme ailleurs. Puisque la sélection ciblée présente de grands avantages pour les consommatrices et les consommateurs, ceux-là sont plus ouverts aux nouvelles variétés de plantes que ne le prétendent les opposants aux technologies génétiques. En conséquence, en Suisse le discours politique évolue. Lors de la session de printemps, les Chambres fédérales examineront une proposition pour autoriser la sélection ciblée sous certaines conditions. Il est toutefois interdit d’introduire des gènes étrangers dans les plantes. Depuis des années, les opposants à la nouvelle réglementation répètent à l’envi le même argument: il n’existerait pas d’application pratique. Mais est-ce le cas? swiss-food.ch a réuni dix applications de nouvelles méthodes de sélection. Les agriculteurs ont en effet besoin de nouvelles variétés qui résistent mieux à la chaleur ou à l’humidité et qui produisent continuellement des rendements élevés malgré des conditions difficiles.

Dans le cas du blé, les exemples vont du blé tolérant à la pluie au blé résistant mieux à la sécheresse, en passant par le blé résistant au mildiou. Les pommes de terre peuvent elles aussi profiter des sélections ciblées en devenant plus résistantes au mildiou. Il est alors possible de renoncer aux traitements avec du cuivre, un métal lourd. C’est particulièrement important dans l’agriculture biologique qui ne dispose pas d’autres produits phytosanitaires pour lutter contre cette moisissure. Les pommes plus résistantes au feu bactérien sont un autre exemple. Le feu bactérien est extrêmement contagieux et menace des cultures entières. Des tomates résistantes aux maladies bactériennes présentent aussi des avantages. Des chercheurs en Espagne et en France sont parvenus à renforcer les défenses naturelles des plantes grâce aux ciseaux génétiques. Ou qui peut s’opposer à une variété de concombres résistants aux virus? De manière générale, il est possible d’affirmer: les tolérances aux maladies cultivées réduisent les besoins en produits phytosanitaires ainsi que les coûts et le travail des agriculteurs.

Les viticulteurs français ont constaté les nombreux avantages de la sélection ciblée. Ils plaident également en faveur de nouvelles méthodes de sélection. Au lieu de créer de nouvelles variétés à l’issue d’un processus au long cours, les ciseaux génétiques permettent d’optimiser les cépages prisés des consommateurs. C’est pourquoi les viticulteurs français réclament l’autorisation de l’édition génomique dans la viticulture. Un changement s’opère également dans l’agriculture suisse. Urs Niggli, pionnier de la recherche biologique, plaide depuis longtemps en faveur des nouvelles méthodes de sélection et Jürg Vollmer, célèbre journaliste agricole et rédacteur en chef des Verts, fait lui aussi partie des précurseurs. Il écrivait déjà l'automne dernier dans un article que la sélection de précision permettrait de combiner judicieusement les avantages des plantes sauvages et cultivées.

Saori Dubourg, responsable de la durabilité chez BASF, fait également le lien avec les nouvelles méthodes de sélection dans un entretien passionnant accordé au magazine «Zeit» (contenu en allemand). Elle décrit la transformation vers plus de durabilité comme un grand défi pour l’entreprise. «Nous devons combiner intelligemment les nouvelles solutions en matière de semences, de sélection, de protection des plantes et de numérisation.» Et elle fait remarquer: «Nous ne parviendrons pas à nourrir tout le monde uniquement avec des méthodes écologiques, encore moins si les habitudes alimentaires changent. (…) Plus nous servons de la viande à table, plus la pression sur l’utilisation des sols augmente. Et l’agriculture biologique a besoin de beaucoup plus de surface que l’agriculture conventionnelle pour atteindre les mêmes rendements».

La durabilité dépend de la productivité. Le manque de productivité de notre agriculture augmente les importations et la pression sur les écosystèmes est délocalisée. C’est ce que l’année 2021 a révélé en Suisse. La baisse de la production due au mauvais temps entraîne une hausse des importations. La faible récolte de pommes de terre a un impact sur la production de chips et de frites. Les rendements ont baissé de 30 pour cent par rapport à l’année dernière. Ce qui vaut pour les pommes de terre s’applique également aux oignons et aux carottes. Selon l’Union maraîchère suisse, les stocks de carottes, d’oignons et de céleris-raves sont inférieurs d’environ 30 pour cent à la moyenne triennale. C’est ce que rapporte le «Blick». Les perspectives sont encore plus sombres pour les betteraves rouges et le chou rouge. Les stocks sont même inférieurs de 50 pour cent à la normale. Ce qui n’est pas anodin. Les quantités récoltées se sont littéralement effondrées par rapport à l’année dernière. Le miel suisse se fait rare dans le commerce.Ce qui se traduit également par une hausse des prix. Les produits laitiers et les produits à base de blé sont eux aussi particulièrement touchés par les hausses de prix.

Les phénomènes de pénurie ne sont pas une bonne nouvelle pour la durabilité. La durabilité possède elle aussi une composante économique et sociale. C’est ce que reflètent également les objectifs de développement de l’ONU. Les carences compromettent le développement durable. « Vous ne pouvez pas passer au vert si les chiffres sont rouges »s’applique également aux entreprises. Une durabilité globale est requise. Et cette dernière doit également pouvoir s’établir dans le contexte des défis mondiaux. Aux quatre coins du monde, nous voyons et ressentons les effets du changement climatique sur notre vie. Dans le troisième épisode du podcast de Bayer Headlines of the Future, Jess Bunchek, botaniste du Kennedy Space Center de la NASA, et Klaus Kunz, expert en durabilité et en agriculture chez Bayer, discutent le lien entre changement climatique et agriculture. Conclusion: l’agriculture doit faire partie des solutions. Il n’y a pas de véritable durabilité sans agriculture productive. Et l’innovation constitue la clé pour y accéder. Les sélections ciblées y pourraient contribuer en grande partie.


La rédaction swiss-food

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