Invasive Arten mitverantwortlich fürs Artensterben
Medien

Invasive Arten mitverantwortlich fürs Artensterben

Der UNO-Weltrat für biologische Vielfalt hat die Rolle von invasiven gebietsfremden Arten beim Artensterben untersucht. Die Schlussfolgerungen des Berichts sind dramatisch: Invasive gebietsfremde Arten stellen für Natur, Wirtschaft, Ernährungssicherheit und menschliche Gesundheit eine grosse Gefahr dar.

«Die Schweiz ist das patent-intensivste Land der Welt»
Patente

«Die Schweiz ist das patent-intensivste Land der Welt»

Patente schützen Innovation und gleichzeitig treiben sie Innovation an. Am Swiss-Food Talk vom 15. August 2023 diskutierten drei Innovations-Experten über die Bedeutung von Patenten für die Schweizer Wirtschaft.

Asiatische Hornisse bedroht einheimische Honigbiene
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Asiatische Hornisse bedroht einheimische Honigbiene

In der Schweiz breiten sich immer mehr invasive Schädlinge aus. Das jüngste Beispiel ist die Asiatische Hornisse, die eine grosse Gefahr für die einheimische Honigbiene darstellt. Aber auch andere invasive Arten bedrohen Landwirtschaft und Biodiversität. Die Bekämpfungsmassnahmen sind vielfältig. Doch Pestizide (Pflanzenschutzmittel und Biozide) bleiben ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Schädlinge.

Neue Technologien braucht die Landwirtschaft

Erik Fyrwald

Erik Fyrwald

CEO Syngenta Group

«Die Angst vor Gentech-Pflanzen ist unnötig»

Anke Fossgreen

Anke Fossgreen

Leiterin Wissenteam Tamedia

Chance der grünen Biotechnologie nutzen

Roman Mazzotta

Roman Mazzotta

Länderpräsident Syngenta Schweiz

«Politik darf Nahrungsmittelpreise nicht weiter in die Höhe treiben»

Babette Sigg Frank

Babette Sigg Frank

Präsidentin Konsumentenforum

«Nachhaltigkeit bedeutet mehr»

Hendrik Varnholt

Hendrik Varnholt

Ressortleiter Industrie bei der Lebensmittel Zeitung

«Ein Drittel Bio löst das Problem nicht»

Olaf Deininger

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Entwicklungs-Chefredakteur Agrar-Medien

Neue Technologien braucht die Landwirtschaft

Erik Fyrwald

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Anke Fossgreen

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Babette Sigg Frank

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swiss-food steht für faktenbasierte Information. Wichtige Fakten sind hier verständlich erklärt.

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Gentech-Blockade kostet Menschenleben
Medien

Gentech-Blockade kostet Menschenleben

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass weltweit jedes Jahr bis zu 500'000 Kinder aufgrund von Vitamin-A-Mangel erblinden.

Invasive Arten mitverantwortlich fürs Artensterben
Medien

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Der UNO-Weltrat für biologische Vielfalt hat die Rolle von invasiven gebietsfremden Arten beim Artensterben untersucht. Die Schlussfolgerungen des Berichts sind dramatisch: Invasive gebietsfremde Arten stellen für Natur, Wirtschaft, Ernährungssicherheit und menschliche Gesundheit eine grosse Gefahr dar.

Raps-Anbau in der Schweiz gefährdet
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Raps-Anbau in der Schweiz gefährdet

Rapsöl aus Schweizer Produktion ist hochbegehrt. Für Schweizer Nahrungsmittelproduzenten bietet Rapsöl aus regionaler Produktion deshalb eine wichtige Alternative zu importiertem Palmöl. Doch der Anbau von Raps in der Schweiz ist gefährdet.

Kirschessigfliege bedroht Hochstammbäume
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Kirschessigfliege bedroht Hochstammbäume

In der Schweiz gibt es immer weniger Hochstammbäume. Ihre Pflege ist einerseits aufwendig, andererseits verursacht die eingeschleppte Kirschessigfliege riesige Schäden an den Früchten.

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Wissen

Invasive Arten gefährden einheimische Pflanzen
Wissen

Invasive Arten gefährden einheimische Pflanzen

Die wirtschaftliche Verflechtung der Welt hat über die vergangenen Jahre und Jahrzehnte stark zugenommen. Durch die rege Handelstätigkeit zwischen den Kontinenten verbreiten sich auch invasive Pflanzen- und Tierarten immer schneller. Für die einheimische Vegetation und Landwirtschaft kann dies zu ernsthaften Problemen führen. Der Kanton Tessin ist gemäss BAFU besonders stark betroffen.

Invasive Schädlinge reisen mit
Wissen

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Invasive Schädlinge und Pflanzenkrankheiten gehören zu den grössten Herausforderungen für Biodiversität und Landwirtschaft. Sie gelangen oft über den Reiseverkehr sowie Warenimporte in die Schweiz und richten grosse Schäden bei Kultur- und Wildpflanzen an. Seit 2020 ist die Einfuhr von Pflanzen aus nicht EU-Ländern verboten. Eingeschleppte Schädlinge sind jedoch ein weltweites Problem.

Reisefreudiger Japankäfer bedroht einheimische Pflanzen
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Der Japankäfer wurde in der Schweiz zum ersten Mal im Jahr 2017 im Tessin entdeckt. Nun hat er es auf die Alpennordseite geschafft. Nach Funden in Basel-Stadt und Solothurn ist in Kloten erstmals eine grössere Population der Käfer gefunden worden. Sie werden mit Fallen, aber auch Pflanzenschutzmitteln bekämpft.

Weil Pflanzen Schutz vor Schädlingen und Krankheiten brauchen
Pflanzenschutz Wissen

Weil Pflanzen Schutz vor Schädlingen und Krankheiten brauchen

Die Gesundheit unserer Nutzpflanzen ist keine Selbstverständlichkeit. Im Gegenteil: In unserer von Mobilität geprägten Welt verbreiten sich Schädlinge und Pflanzenkrankheiten wie ein Lauffeuer. Als Brandbeschleuniger wirkt der Klimawandel. Wenn Schädlinge migrieren und sich neue Pflanzenkrankheiten in unseren Breitengraden etablieren, können sie zur Gefahr für einheimische Arten werden. Daran erinnert jeweils am 12. Mai der internationale Tag der Pflanzengesundheit. Und der Tag zeigt: Um die Pflanzengesundheit auch in Zukunft zu gewährleisten, braucht es vor allem Forschung und Innovation.

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Die Zukunft von Landwirtschaft und Klimawandel
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Die Zukunft von Landwirtschaft und Klimawandel

Auf der ganzen Welt sehen und spüren wir die Auswirkungen des Klimawandels auf unser Leben. Wie können wir also den Klimawandel aufhalten und Massnahmen ergreifen, die wirklich wirken?

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Forschung

Wissenschaft belegt konkrete Vorteile neuer Züchtungsmethoden
Forschung

Wissenschaft belegt konkrete Vorteile neuer Züchtungsmethoden

Die Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) sieht grosse Chancen in neuen Züchtungsmethoden. Die Akademie stellt in einem neuen Dossier fünf Pflanzen vor, die mittels Genom-Editierung gezüchtet werden und auch für die Schweizer Landwirtschaft grosses Potenzial mit sich bringen. Die Publikation unterstreicht die Einigkeit der Wissenschaft zum Thema Genschere. Die neue Züchtungsmethode hat einen grossen Nutzen für Umwelt und Landwirtschaft.

«Biologicals» – Biowirkstoffe aus der Forschung
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«Biologicals» – Biowirkstoffe aus der Forschung

Moderne Pflanzenschutzmittel müssen sicher, zielgerichtet und kurzlebig sein, also kurz nach Erreichen des Ziels abgebaut werden, ohne biologisch aktive Abbauprodukte zu hinterlassen.

Der grosse Nutzen der Biotechnologie in der Landwirtschaft
Neue Züchtungstechnologien Forschung

Der grosse Nutzen der Biotechnologie in der Landwirtschaft

Biotechnologisch gezüchtete Pflanzen werden seit rund 25 Jahren in vielen Teilen der Erde angebaut. Mehrere Publikationen belegen den grossen Nutzen der Biotechnologie in der Landwirtschaft. Der Anbau der Pflanzen wirkt sich positiv auf die Umwelt, das Klima und die Erträge von Bauern aus.

Trockentoleranter Weizen aus Argentinien
Neue Züchtungstechnologien Forschung

Trockentoleranter Weizen aus Argentinien

Weltweit machen Hitzewellen den Anbau von Pflanzen zu einer grossen Herausforderung. Wassermangel und Trockenheit führen zu immensen Ernteverlusten für die Landwirtschaft. Weil Trockenperioden künftig häufiger werden, hat die Suche nach Sorten mit geringerem Wasserbedarf oberste Priorität. Ein trockentoleranter Weizen aus Argentinien verspricht grosses.

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Blindspot

Blindspot-Artikel sind mit einem kleinen Scheinwerfer markiert und beleuchten die «blinden Flecken» in der agrarpolitischen Debatte.

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Politik

Argumente für neue Züchtungstechnologien
Neue Züchtungstechnologien Politik

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Pflanzenzucht ist komplex. Entsprechend viele Fragen gibt es in der Diskussion rund um neue Züchtungsmethoden. swiss-food.ch hat die wichtigsten Fragen und Antworten zu neuen Züchtungstechnologien zusammengestellt.

Bewährter Innovationsschutz und weiterhin Freiheit für Züchterinnen und Züchter
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Kein europäisches Land meldet pro Kopf mehr Patente an als die Schweiz. Patentschutz ist eine zwingende Voraussetzung für Forschung und Entwicklung, ein Fundament der Schweizer Wohlfahrt.

Fragen nach Solidarität bei Agrarproduktion bleiben offen
Politik

Fragen nach Solidarität bei Agrarproduktion bleiben offen

In der vergangenen Frühjahrssession wollten Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus verschiedenen Parteien vom Bundesrat wissen, wie er auf die veränderte globale Lage bei der Nahrungsmittelversorgung zu reagieren gedenkt. In den Antworten des Bundesrats spiegelt sich noch keine grundsätzliche Neubeurteilung der Lage.

Parlament beschliesst Kurswechsel bei der grünen Gentechnik
Politik

Parlament beschliesst Kurswechsel bei der grünen Gentechnik

Nach dem Nationalrat hat sich auch der Ständerat für eine Auflockerung des Gentech-Moratoriums ausgesprochen. Die Bundesversammlung trägt mit dem Entscheid den Argumenten aus der Wissenschaft Rechnung. Die Chancen neuer Züchtungstechnologien sind grösser als die Risiken. Nun ist der Bundesrat gefordert, die Zulassung neuer Züchtungsmethoden in die Wege zu leiten.

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