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«Future Food»: Von der Entwicklung in den Einkaufskorb
Proteine gehören zu den wichtigsten Bestandteilen einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Der grösste Teil des von Menschen konsumierten Eiweisses stammt jedoch von Tieren und ist in der Herstellung äusserst ressourcenintensiv. Wie könnten Alternativen aussehen? Und was braucht es, damit alternative Proteinprodukte auch bei den Konsumenten im Einkaufskorb landen? Darüber sprachen drei Referentinnen und Referenten am Swiss-Food Talk.

Es geht nicht ohne gesunde, qualitativ hochstehende Lebensmittel aus der Schweiz
Am Swiss-Food Talk gaben drei anerkannte Fachfrauen Antworten auf aktuelle Fragen im Zusammenhang mit einer gesunden, nachhaltigen Ernährung. Und richteten einen Appell an den gesunden Menschenverstand.

CO2-Reduktion mit alternativem Kunstdünger
Die beiden Agrarchemieproduzenten Bayer und Syngenta investieren in ein amerikanisches Start-up, mit dessen Technologie der Einsatz von Stickstoffdünger massiv verringert werden kann.

Von der Stammzelle zum Steak
Die Produktion von Fleisch verbraucht sehr viele Ressourcen. Und Menschen essen aus den unterschiedlichsten Gründen kein oder weniger Fleisch. Eine wachsende Anzahl Unternehmen forscht deshalb an alternativen Fleischprodukten – beispielsweise aus dem Labor.

Akzeptanz tierfreier Milchprodukte wächst
Die Erzeugung tierischer Produkte ist ressourcenintensiv. Und Menschen konsumieren aus den unterschiedlichsten Gründen kein Fleisch und/oder Milchprodukte. Deshalb forschen Unternehmen verstärkt an tierischen Produkten «ohne Tiere».

Ein Innovations-Hub für kultiviertes Fleisch
Migros, Bühler und Givaudan gründen einen Innovationshub für kultiviertes Fleisch. In einer Pilotanlage in Kemptthal (ZH) wird die Entwicklung und Vermarktung von Fleisch «aus dem Labor» vorangetrieben.

13 Megatrends: «Lawinen in Zeitlupe»
Megatrends sind wertvolle Navigationshilfen, um den Wandel einzuordnen und zu verstehen. Als «Lawinen in Zeitlupe» bezeichnet das Zukunftsinstitut die Megatrends. Das Bild beschreibt das Phänomen gut. Megatrends entwickeln sich langsam, haben aber enorme Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Sie bestimmen das Leben in Zukunft.

Insekten: Die Proteinquelle von morgen?
Insekten gelten schon seit Längerem als Super Food der Zukunft. Sie sind reich an Proteinen, benötigen weniger Land und Wasser, und haben eine bessere CO2-Bilanz als herkömmliches Fleisch.

Kann Ernährung gesund und gleichzeitig nachhaltig sein?
Gibt es einen Menüplan, der unserem Körper guttut und gleichzeitig nachhaltig ist? Die Antwort lautet ja, doch sie ist gleichzeitig komplex. Dies ergeben Recherchen des Onlineportals «Heidi.news» und der «Sonntagszeitung».

Die Suche nach dem Ei der Zukunft
Gekocht, gerührt, gebraten: Eier sind nicht nur zu Ostern beliebt. Gleichzeitig steigt das Interesse für Alternativen zu den bei uns gängigen tierischen Eiweissprodukten. Die Suche nach neuen Proteinquellen macht deshalb auch vor dem Hühnerei nicht halt.

Futtermittelzusatz gegen Klimaerwärmung
Der Ausstoss von Methan durch Nutztiere trägt in erheblichem Ausmass zur Klimaerwärmung bei. Das Unternehmen DSM bringt nun einen Futtermittelzusatz auf den Markt, der die Methanemissionen bei Kühen deutlich senkt.

Patente: Schweiz ist Spitzenreiterin
Die Anzahl Anmeldungen von Patenten ist ein wichtiger Indikator für die Innovationsfähigkeit eines Landes. Pro Kopf meldet kein anderes Land so viele Patente an wie die Schweiz. Auf ihre forschungsfreundlichen Rahmenbedingungen sollte die Schweiz auch in Zukunft achtgeben.

«How to feed the world without starving the planet»
Die Ernährung der Zukunft soll allen Menschen den Zugang zu den nötigen Nährstoffen sichern und gesund für den Planeten sein. Das ist das Ziel. Doch die Entwicklung eines solchen «Menuplans» ist nicht ganz einfach. Im Swiss-Food Talk sprachen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Industrie darüber, wie eine gesunde und umweltfreundliche Ernährung aussehen muss. Klar ist: Nachhaltige Lebensmittel müssen den Menschen schmecken, auf lokale Bedürfnisse abgestimmt und finanziell erschwinglich sein.

Kommt das Essen der Zukunft aus dem Labor?
Gegenwärtig ist das globale Ernährungssystem für ungefähr einen Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Einer der grossen Treiber sind tierische Produkte, zu deren Herstellung sehr viel Landfläche benötigt wird. Start-ups tüfteln daher fieberhaft an alternativen Proteinprodukten, die mit weniger Ressourcen und ohne Tiere auskommen. Und setzen dabei auf industrielle Prozesse. Das ist richtig, denn zur Ernährung von mehr als neun Milliarden Menschen werden wir alle Ansätze und Technologien brauchen.

Milch aus dem Labor – Nachhaltigkeit entscheidet
Milch aus dem Labor ist auf dem Vormarsch. Nestlé verkauft in den USA künstliche Milch und ein Schweizer Unternehmer stellt Käse aus dem Labor her. Das berichtet die «SonntagsZeitung». Gemäss einer Umfrage des Mediums ist eine Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten bereit, die mittels Gentechnik hergestellten Milchalternativen zu versuchen. Die geschmacklichen Unterschiede zu herkömmlicher Milch sollen gering sein. Doch entscheidend ist die Nachhaltigkeit der Produkte. Dazu gehören Ressourceneffizienz inklusive Preis.

Laborfleisch bald in Schweizer Läden?
Die Forschung an Alternativen zu tierischem Fleisch läuft auf Hochtouren. Kultiviertes Fleisch könnte in Zukunft eine ressourceneffiziente Proteinquelle sein.

Wieso Quallen bald auf unseren Tellern landen könnten
Werden Quallen der neue Stern am Superfood-Himmel? Fachleute empfehlen ihren Verzehr und schwärmen von den glibberigen Meerestieren als neue Proteinquelle. Doch die Zulassung solcher Produkte steht noch aus.

Schnelle Weiterentwicklung der Genschere
CRISPR-Cas wird seit 2012 weltweit eingesetzt, um Gene in Organismen punktgenau zu verändern. Mithilfe von Protein-Engineering und KI-Algorithmen haben Forschende der Universität Zürich nun eine neue, kompaktere «Genschere» entwickelt. Mit dieser und ähnlichen Varianten wird es möglich, Gene immer effizienter zu editieren.

La recherche de l’œuf du futur
Durs, brouillés ou à la coque: les œufs ont la cote, et pas seulement à Pâques. Dans le même temps, on note un intérêt croissant pour les alternatives aux produits protéinés d’origine animale courants. La recherche de nouvelles sources de protéines ne s’arrête donc pas à l’œuf de poule.

La nourriture du futur : du développement au panier d’achat
Les protéines font partie des principaux constituants d’une alimentation saine et équilibrée. La plupart des protéines consommées par l’être humain sont cependant d’origine animale, et leur production nécessite des ressources considérable. À quoi pourraient ressembler les alternatives ? Et quelles conditions doivent être réunies pour que les consommateurs adoptent les produits protéinés alternatifs ? Trois spécialistes se sont exprimés à ce sujet lors du Swiss-Food Talk.

De la viande de laboratoire bientôt dans les magasins suisses ?
La recherche d'alternatives à la viande animale bat son plein. La viande cultivée pourrait être à l'avenir une source de protéines efficace en termes de ressources.

Alimentation animale: du colza suisse à la place du soja importé
L'origine des aliments pour animaux en agriculture intéresse la politique: BioSuisse veut réduire la part de concentrés étrangers, et une initiative populaire pour l'eau potable demande que seuls les aliments issus de l’exploitation soient autorisés pour nourrir les animaux.

Réduction du CO2 avec un engrais artificiel alternatif
Les deux producteurs de produits agrochimiques Bayer et Syngenta investissent dans une start-up américaine dont la technologie permet de réduire massivement l'utilisation d'engrais azotés.
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De la cellule souche au steak
La production de viande exige beaucoup de ressources. Pour toutes sortes de raisons, les gens mangent moins de viande ou n’en mangent plus du tout. C’est pourquoi de plus en plus d’entreprises mènent des recherches pour proposer des produits carnés alternatifs, notamment en laboratoire.

Un hub d’innovation pour la viande de culture
Migros, Bühler et Givaudan créent un hub d’innovation pour la viande de culture. Un site pilote situé à Kemptthal (ZH) travaille au développement et à la commercialisation de «viande de laboratoire».

13 Grandes tendances: « Avalanches au ralenti »
Le monde est en mutation. Il est également très complexe, si bien qu’il est difficile de s’orienter au quotidien, d’où ces grandes tendances. Elles esquissent les grands axes du changement. Les grandes tendances sont de précieux repères de navigation permettant de situer et de comprendre le changement. Le Zukunftsinstitut qualifie les grandes tendances d’« avalanches au ralenti ». Cette image décrit bien le phénomène. Les grandes tendances se développent lentement, mais ont un énorme impact sur l’économie et la société. Elles modèlent notre vie future.

Alimentation: la santé pour toute la planète
L’alimentation de demain doit permettre à chacun d’avoir accès aux micronutriments tout en ménageant la planète. Ce régime alimentaire planétaire a un besoin urgent d’innovations. Voilà pour ce qui est sûr.

Les insectes : La source de protéines de demain ?
Les insectes sont considérés depuis longtemps comme la super nourriture du futur. Ils sont riches en protéines, nécessitent moins de terres et d'eau, et ont un meilleur bilan carbone que la viande traditionnelle.

Production: plus de nourriture avec moins de ressources
L’un des plus grands défis de ce siècle sera de nourrir de manière sûre et durable environ dix milliards de personnes. Pour atteindre cet objectif, il faut une agriculture nettement plus productive. Les ressources naturelles telles que les sols et l’eau se raréfient et doivent être protégées.

L’alimentation peut-elle être à la fois saine et durable?
Existe-t-il un menu qui puisse à la fois répondre aux besoins nutritionnels de notre organisme et qui soit durable? La réponse est oui, mais elle est plus complexe. C’est ce que révèlent des recherches menées par le portail en ligne «Heidi.news» et la «Sonntagszeitung».

Les alternatives à la viande sont encore trop chères
Lors du «veganuary», les substituts de viande font l’objet d’une promotion importante. Mais ils sont souvent beaucoup plus chers que les produits originaux à base de viande véritable.

Alimentation animale et lutte contre le réchauffement climatique
Le méthane produit par les animaux de rente contribue pour beaucoup au réchauffement climatique. L’entreprise DSM vient de commercialiser un additif qui réduit sensiblement la production de méthane chez les ruminants.

Brevets : la Suisse fait la course en tête
Le nombre de demandes de brevets est un indicateur important de la capacité d’innovation d’un pays. Aucun autre pays que la Suisse ne compte autant de demandes de brevets par habitant. Aujourd’hui comme demain, la Suisse devrait continuer de prendre soin de son cadre favorable à la recherche.

« Comment nourrir le monde sans affamer la planète »
L’alimentation de demain doit permettre à chaque être humain d’accéder aux nutriments nécessaires et doit être saine pour la planète. C’est le but. Mais le développement d’une telle alimentation n’est pas chose aisée. Lors du Swiss-Food Talk, des experts de la science et de l’industrie ont parlé à quoi doit ressembler une alimentation saine et respectueuse de l’environnement. Ils sont sûrs d’une chose: les aliments durables doivent être goûteux, adaptés aux besoins locaux et à la portée de toutes les bourses.

L’alimentation de demain viendra-t-elle des laboratoires ?
Actuellement, le système agroalimentaire mondial est responsable d’un tiers des émissions de gaz à effet de serre. Une grande part est due aux produits animaux, pour la fabrication desquels il faut beaucoup de terres. Les start-ups s’affairent à trouver des produits protéinés alternatifs moins gourmands en ressources et sans animaux. Pour cela, elles misent sur les processus industriels. C’est bien, car si l’on veut nourrir plus de neuf milliards d’êtres humains, toutes les approches et toutes les technologies sont nécessaires.

Lait de laboratoire : la durabilité fait la différence
Le lait produit en laboratoire gagne en popularité. Nestlé vend du lait artificiel aux États-Unis et un entrepreneur suisse fabrique du fromage en laboratoire. C'est ce que rapporte le SonntagsZeitung. Selon un sondage réalisé par ce média, une majorité de consommateurs est prête à essayer les alternatives laitières produites par génie génétique. Les différences de goût par rapport au lait traditionnel seraient minimes. Mais ce qui compte, c'est la durabilité des produits, incluant l'efficacité des ressources et le prix.

Culture du colza en Suisse est menacée
L'huile de colza suisse est très prisée. Sa culture régionale représente une alternative de choix pour les agriculteurs suisses à l'huile de palme importée.

Pourquoi les méduses pourraient bientôt se retrouver dans nos assiettes
Les méduses seront-elles la nouvelle étoile au firmament des super-aliments ? Les spécialistes recommandent leur consommation et s'enthousiasment pour ces animaux marins gluants comme nouvelle source de protéines. Mais l'autorisation de tels produits n'a pas encore été accordée.

Développement rapide des ciseaux génétiques
CRISPR-Cas est utilisé depuis 2012 dans le monde entier pour modifier avec précision des gènes dans des organismes. À l'aide de l'ingénierie des protéines et d'algorithmes d'IA, des chercheurs de l'Université de Zurich ont désormais développé un nouveau « ciseau génétique » plus compact. Avec cette variante et d'autres similaires, il devient possible d'éditer des gènes de manière toujours plus efficace.

Tradition et innovation vont de pair en matière d'alimentation
L'étude «Decoding Food Culture» de l'Institut Gottlieb Duttweiler montre à quel point la culture alimentaire façonne notre vie. C'est pourquoi il est difficile de trouver un équilibre entre tradition et innovation pour faire évoluer les habitudes alimentaires.

L'huile d'olive devient un produit de luxe - et le colza est en difficulté
L'huile d'olive est devenue si chère que les supermarchés d'Europe du Sud doivent mettre des chaînes aux bouteilles. Les mauvaises récoltes en Espagne et en Italie ont fait exploser les prix. L'huile de colza pourrait être une alternative, mais c'est justement sa culture qui est menacée.

You can't do without healthy, high-quality food from Switzerland
At the Swiss-Food Talk, three recognised experts gave answers to current questions in connection with a healthy, sustainable diet. And made an appeal to common sense.
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CO2 reduction with alternative artificial fertiliser
The two agrochemical producers Bayer and Syngenta are investing in an American start-up whose technology can massively reduce the use of nitrogen fertiliser.
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